Seit mehreren Jahren unterrichte ich an verschiedenen Institutionen (Staatliche Musikschule Neu-Ulm oder an der Universität Augsburg im Department für Pädagogik) oder an privaten Einrichtungen (Gitarrenstudio Friedberg). In den letzten Jahren hatte ich ein breites Spektrum an Schülern, darunter Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Studenten bzw. angehende Studenten.
Durch die menschliche Herangehensweise in meinem Unterricht konnte ich Studenten in ihrem Lernprozess begleiten und sie zu sehr guten Noten und sehr zufriedenstellenden Ergebnissen in ihren Prüfungen verhelfen, mit einer Vorbereitung, die sich nicht nur auf das Ziel konzentriert, sondern auf den organischen Prozess des Lernens unter Berücksichtigung eines Wohlbefindens, das eine grundlegende Rolle in der Entwicklung eines Musikers spielt, egal ob er ein Profi ist, als Hobby spielt oder ob es sich um Kinder oder Jugendliche handelt, die mit dem Instrument beginnen.
Ich hatte auch das Glück, mit sehr engagierten Schülern zu arbeiten, die bei nationalen Wettbewerben in Deutschland (Jugend Musiziert oder Roland Zimmer Wettbewerb) nicht nur erste Preise und hohe Punktzahlen erreicht haben, sondern auch eine sehr angenehme Erfahrung während der Vorbereitung und des Wettbewerbs selbst, weil der Fokus immer auf dem individuellen Entwicklungsprozess liegt.
Aufgrund der mangelnden musikalischen Ausbildung in den Schulen allgemein halte ich es für sehr wichtig, dass die musikalische Sprache (Solfège, Rhythmus-Training, Gehörbildung und Musiktheorie) zweifelsohne zur ganzheitlichen Entwicklung eines Schülers gehört. Wenn es nicht möglich ist, einen musikalischen Text oder bestimmte Klänge zu verstehen, wird es mittel- oder langfristig sehr schwierig sein, musikalische Texte zu entziffern und ein gutes Gefühl und damit gute Ergebnisse mit dem Instrument zu erzielen.
Aus diesem Grund integriere ich in meinem Unterricht, vor allem mit Kindern, Solfège, Rhythmus-Training, Gehörbildung und Musiktheorie und wende sie durch verschiedene Aktivitäten oder auf eine spielerische Art und Weise im Unterricht an, wie z.B. „Notenlabyrinthe“, „Entdeckung der bekannten Melodie“, „Spielen eines Stücks auf den ersten Blick“, usw. Das Ergebnis dieser Methode kann ich immer wieder bestätigen. Kinder, die von Anfang an mit Freude die Sprache der Musik lernen, entwickeln eine solide theoretische Basis, die sie nach und nach auf das Instrument übertragen können.
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